Lichterfelde West
Einiges über die Villenkolonie 'Lichterfelde West'
'Lichterfelde West' entstand durch Besiedelung am Bahnhof der Berlin-Potsdamer Einsenbahn. Dieser Bahnhof wurde 1874 eröffnet.
Süd-Östlich des Bahnhofs entwickelte sich nach Plänen von Anton Wilhelm Carstenn eine Villenkolonie, ähnlich der von
Carstenn geplanten Bebauung in 'Lichterfelde Ost'.
Der Ortkern von Lichterfelde West bildete sich um den Bahnhofsvorplatz am östlichen Ende der Curtiusstraße. Einige Häuser
in Lichterfelde West wurden von Gustav Lilienthal, dem Bruder von Otto Lilienthal, gebaut.
Das ursprüngliche 'Lichterfelde West' ging von der 'Berlin-Potsdam-Magdeburger Bahn', der Wansseebahn, beiderseits der
Drakestraße bis zur Finkensteinallee. Die Westliche Begrenzung liegt ungefähr an der Kreuzung der Ringstraße
mit der Finkensteinalle, die östliche Begrenzung ungefähr an der Kreuzung der Ringstraße mit dem Hindenburgdamm.
Nach der Eingemeindung von Lichterfelde nach Groß-Berlin, 1920, breitete sich Lichterfelde West seitlich der Bahn weiter aus,
im Osten bis zum Bäketal, im Westen bis zum Dahlemer Weg und im Süden bis zum Kanal. Auch das Gebiet nördlich der Bahn,
an der Ladensteinstraße und dem Botanischen Garten, gehört heute zu Lichterfelde West. Sowie Teile des Industriegebiets
Zehlendorf und das ehemalige Telefunken-Gelände, das nach dem Krieg, bis zum Abzug der Amerikaner, die McNair-Barracks waren.
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Lichterfelde Ost, Lichterfeldes schönste Ecke ;-)
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